Anmerkungen über mich, meine Malerei und das Arbeiten mit Tonen

Mein Interesse an dar­stellen­der Kunst reicht weit zu­rück in mei­ne Ju­gend­zeit. Wäh­rend der Lehrer­aus­bil­dung, als Lehrerin und spä­ter als Aus­bil­de­rin hat sich dieses In­ter­esse ent­schei­dend ver­tieft und wur­de er­gänzt durch die Be­schäf­ti­gung mit Fra­gen der künst­le­rischen Ge­stal­tung. Zu­dem wur­de es auch wäh­rend der be­ruf­lichen Tä­tig­keit in krea­ti­ver Ar­beit um­ge­setzt.

Wäh­rend der Kin­der­pau­se be­gann ich mit ver­schie­de­nen To­nen ge­gen­ständ­lich zu mo­dellie­ren (Men­schen­bil­der). Zahl­reiche Fort­bil­dungs­kur­se in plas­ti­schem Ge­stal­ten, Akt­zeich­nen und spä­ter in Ma­le­rei bei ver­schie­dens­ten Leh­rern, Künst­lern und Aka­de­mie­pro­fes­so­ren, ga­ben mir im­mer neue Im­pul­se für mei­ne ei­ge­ne schöpfe­ri­sche Ar­beit.

Ste­te An­re­gung für mei­ne künst­le­ri­sche Tä­tig­keit ist die Be­schäf­ti­gung mit der Na­tur und den Men­schen, die auch in den ab­strakt wir­ken­den Ar­bei­ten Aus­druck fin­det.

Portrait Ingrid Kulf